Willkommen, willkommen! Wie schön, dass du zu uns gefunden hast! Dieses Board wurde am 27.04.2014 gegründet. Unsere Geschichte lehnt an "Die Tribute von Panem" an und beginnt mit dem dritten Buch. Um mit uns Geschichte zu schreiben, müsst ihr mindestens 18 Jahre alt sein. Ihr erfüllt dieses Kriterium? Dann tretet ein, ins 'Deep in the Meadow'. May the odds be ever in your favor!
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Über Panem


01.02.2016 00:02 offline suchen homie
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Die Karte von Panem



Aktuell gehören zum Herrschaftsgebiet von Distrikt 13 der verlassene Distrikt 12 und Distrikt 3. Es weitet seinen Herrschaftsanspruch auch auf Distrikt 4, aber zur Zeit ist dieser Distrikt noch umkämpft. In diesen Distrikten stellt die 13 eine Übergangsregierung und unterstützt die Bevölkerung so gut es möglich ist mit Lebensmitteln und versucht auch den Wiederaufbau von Distrikt 12 voran zu treiben.

Das Kapitol dagegen hält die Distrikte 1, 2, 6, 8 und 9 weiterhin fest in seiner Hand. Dort regiert das Kapitol strenger als je zuvor und versucht die Rebellen auszumerzen und Aufstände im Keim zu ersticken.
Umkämpft werden die Distrikte 4, 5, 7, 10 und 11. Den Alltag wie gewohnt zu verleben, ist unmöglich, da es immer wieder zum kämpferischen Auseinandersetzungen kommt und die Bevölkerung von allen Seiten Kriegspropaganda ausgesetzt ist. Aus diesen Distrikten hat ein Flüchtlingsstrom in die umliegenden Distrikte eingesetzt, während Distrikt 13 nach freiwilligen Kämpfern unter den Rebellen sucht, die sich der Armee von Präsident Coin anschließen wollen.


01.02.2016 00:02 offline suchen homie
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Das Leben in den Distrikten

Derzeit sind nur das Kapitol, D4 und D13 "richtig" zu bespielen. Sollte die Anfrage nach anderen Distrikten größer werden, werden natürlich noch weitere Distrikte hinzugefügt! Bis dies der Fall ist, werden die Szene, die nicht dort spielen, einfach im Bereich Panem ausgespielt. Wenn ihr möchtet, dass ein anderer Distrikt erstellt wird, wendet euch bitte ans Team.


Seit den Aufruhen in den Distrikten herrscht erzwungene Stille. In jeden Distrikt wurden noch mehr Friedenswächter geschickt, um jedes Anzeichen einer Rebellion im Keim zu ersticken. Die Gesetze wurden stark verschärft, um Angst zu schüren. Die Strafen sind übertrieben hoch, eine Auflistung ist am Ende der Beschreibung zu finden. Die Grenzen zwischen den Distrikten werden stark bewacht, das hin und her Reisen ist nahezu unmöglich, wenn man nicht gerade ein Friedenswächter oder eine wichtige Persönlichkeit, wie zum Beispiel ein Sieger, ist.

Distrikt 12 wurde, kurz nach dem die 75. Hungerspiele unterbrochen wurden, dem Erdboden gleich gemacht, Flüchtlinge werden nach D13 gebracht. Durch ständige Propaganda wird den Bewohnern Panems ständig vor Augen geführt, dass Präsident Snow nicht davor zurück schreckt, erneut einen Distrikt zu zerstören.

Lebensmittel werden in den Distrikten knapp, man muss mit dem auskommen, was angebaut wird. Ein Mal die Woche gibt es eine Ration Nahrungsmittel vom Kapitol, allerdings ist die so knapp bemessen, dass es kaum für jeden ausreicht. Auch die medizinische Versorgung ist sogut wie komplett eingestellt worden.
Lediglich in Distrikt 1 und 2 werden die Zügel etwas lockerer gehalten.


Strafen

  • Äußerungen gegen das Kapitol: je nach Schweregrad öffentliche Auspeitschung oder Gefängnis
  • Illegales Handeln von Waren : öffentliche Auspeitschung
  • Bestechung(auch nur der Versuch) von Friedenswächtern : öffentliche Auspeitschung
  • Wilderei:je nach Schweregrad Auspeitschung oder öffentliche Hinrichtung
  • Kommunikation mit anderen Distrikten : Auspeitschung + Pranger
  • Nach Ausgangssperre (19 Uhr) außer Haus : Erschießung bei Sichtung
  • Fluchtversuch : öffentliche Hinrichtung
  • Jede Handlung gegen die Regierung: öffentliche Hinrichtung


01.02.2016 00:03 offline suchen homie
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Das Kapitol

Das Leben im Kapitol

Das Kapitol ist als beinahe perfektes Quadrat angelegt und seine Gebäude sind zum Großteil farbig. Das Farbschema der Gebäude erinnert sehr stark an Süßigkeiten und babyblaue Dächer liegen im Trend. Selbst die Gehwege im Kapitol sind bunt. Beliebte Farben sind hier Orange und Pink. Schrille Farben, wie diese, prägen auch die Haare, die Haut und die Kleidung der Kapitoler. Mode ist für die Menschen sehr wichtig. Die Garderobe im Kapitol ist meist unbequem und unpraktisch, da es nur darum geht einfach aufzufallen, nicht darum sich wohl zu fühlen.
Es ist im Kapitol vollkommen normal mehrere Badezimmer zu besitzen. Luxus und Verschwendung sind hier schließlich das Wichtigste und an der Tagesordnung. Auf Feiern isst man so viel, wie man nur kann, und erbricht sich dann, um noch mehr essen zu können.
Sicherheit wird im Kapitol groß geschrieben, weswegen man im Kapitol auf Schritt und Tritt überwacht wird. Es befinden sich praktisch überall Überwachungskameras. Die Straßen sind großzügig damit ausgestattet und selbst in der Kanalisation gibt es einige Kameras. Unbemerkt bleibt hier so gut wie nichts.
Im Kapitol ist man gerne unter seinesgleichen und daher ist es den Distriktbewohnern nicht erlaubt die Stadt zu betreten. Distriktler können das Kapitol nur dann besuchen, wenn sie als Tribut für die Hungerspiele ausgelost wurden, die Hungerspiele gewonnen haben oder offiziell ins Kapitol eingeladen werden. Allerdings kommt es äußerst selten vor, dass jemand ins Kapitol eingeladen wird. So kommt es, dass die meisten Bürger Panems nie einen Fuß ins Kapitol setzen werden. Selbst die wenigen Auserwählten müssen schnell feststellen, dass man sie im Kapitol für kulturlose Hinterwäldler hält und als Bürger zweiter Klasse behandelt.


Die aktuelle Lage

Das volle Ausmaß der aufkommenden Rebellion wird vor den Bewohnern des Kapitols geheim gehalten. Es ist nur bekannt, dass die Rebellen für das abrupte Ende der 75.Hungerspiele verantwortlich sind und es Unruhen in den Distrikten gibt, aber wer die Rebellen eigentlich sind und wie schwer die Ausschreitungen tatsächlich sind, weiß nur der innere Beraterkreis von Präsident Snow. Die Medien stellen die Lage als unkritisch da und betonen immer wieder, dass das Kapitol die Rebellion in kürzester Zeit niederschlagen wird. Das Kapitol zeigt sich so zuversichtlich, da vor kurzem eine Wehrpflicht im Kapitol eingeführt wurde und bereits die ersten Soldaten ausgebildet werden. Man impft ihnen die Ideologie ein, dass es sich bei den Rebellen um Verräter handelt, die nichts besseres als den Tod verdienen.
Um zu veranschaulichen, dass wirklich kein Grund zur Sorge besteht und das Kapitol die Lage vollkommen im Griff hat, wird das Leben im Kapitol fortgeführt wie zuvor: luxuriös, verschwenderisch und unbekümmert.


01.02.2016 00:04 offline suchen homie
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Distrikt 4

Das Leben in Distrikt 4

Das Leben in Distrikt 4 ist schlicht und wird vom Meer bestimmt, da dies der Fischereidistrikt von Panem ist. Die meisten Bewohner von D4 arbeiten in der Fischereibranche. Manche fahren zur See und fangen auf hoher See Fisch, andere züchten Meeresfrüchte und andere haben sich auf die Verarbeitung der Meereslebewesen spezialisiert. Andere wiederum flicken Netze oder reparieren Boote.
Die Behausungen hier sind einfach und viele sind aus Dingen zusammengezimmert, die das Meer nach einem starken Sturm angeschwemmt hat. Fließend Wasser und Strom gibt es nicht rund um die Uhr, auch wenn D4 einer der reicheren Distrikte ist und Karrieretribute hervor bringt, welche, auch wenn es verboten ist, auf einen Sieg bei den Hungerspielen hin trainieren.
Da ein Großteil des Lebens sich im und am Wasser abspielen, können die Bewohner der 4 gut schwimmen und sind es gewohnt, nicht sonderlich viel Kleidung zu tragen. Sie sind für gewöhnlich sehr offen und empfinden wenig Scham im Bezug auf den eigenen Körper. Zudem sind sie warmes Wetter und heftige Gewitterstürme gewöhnt.
Die Friedenswächter haben den Distrikt seit dem Jubel-Jubiläum fest im Griff. Früher wurde bei manchen Vergehen die Augen zugedrückt, aber das hat sich geändert. Es wird fest durchgegriffen und wer beim Wildern erwischt wird oder die Ausgangssperre missachtet, wird hart bestraft. Je nach schwere des Vergehens kann man Strafen erhalten, die von Auspeitschung, über Freiheitsstrafen bis hin zur Exekution reichen. Wer unter Verdacht gerät den Rebellen anzugehören, muss damit rechnen, dass er von den Friedenswächtern schikaniert, gefoltert und verhört wird.

Die aktuelle Lage

Schon vor dem unerwarteten Ende der 75.Hungerspiele wurde gemunkelt, dass es in Distrikt 4 eine neue Rebellenbewegung gäbe, die darauf wartet, dass ihre Zeit kommt. Verdächtige wurden von den Friedenswächtern ausspioniert, verhört und gequält, doch dennoch gab es keine handfesten Beweise. Nach dem ungewöhnlichen Ende der 74. Hungerspiele, kam es häufiger zu kleineren Anschlägen auf das Justizgebäude in D4 und es wurde offensichtlich, dass die Gerüchte wahr waren und es tatsächlich Rebellen im Distrikt gab.
Inzwischen wurde die kleine Rebellengruppe zu einem aufstrebenden Bewegung gegen das Kapitol, die versucht mit Gleichgesinnten aus anderen Distrikten Kontakt aufzunehmen. Jedoch führt das Auftauchen von Distrikt 13 für Unstimmigkeiten innerhalb der Rebellenbewegung. Manche der Rebellen sehen in D13 einen willkommenen Verbündeten, andere einen weiteren Feind, den es zu bekämpfen gilt. Die D13 feindlich gestimmten Rebellen nennen sich „The Rising Tide“ und agieren noch im Geheimen. Derweil toben die Kämpfe zwischen Rebellen und den Truppen des Kapitols weiter, ganze Siedlungen in Distrikt 4 werden verwüstet und die Zahl der Todesopfer auf beiden Seiten steigt.

Seit den 74. Hungerspielen befinden sich mehr Friedenswächter als je zuvor im Distrikt. Ihre Aufgabe ist es die Rebellen in Schach zu halten, damit die Rebellion so schnell wie möglich niedergeschmettert werden kann. Um ihre Ziele zu erreichen, greifen die Friedenswächter hart durch. Abgesehen davon bewachen sie die Grenzen zu den angrenzenden Distrikten genauestens, um zu vermeiden, dass die Bevölkerung Kontakt zu anderen Distrikten aufnehmen und sich mit diesen verschwören kann. Abgesehen von den Soldaten aus Distrikt 13 können sich zur Zeit nur Friedenswächter und wichtige Persönlichkeiten, wie zum Beispiel Sieger, ansatzweise problemlos fortbewegen.
Was dem Kapitol und den Friedenswächtern jedoch nicht bekannt ist, ist die Tatsache, dass Distrikt 13 ein altes Tunnelsystem wieder entdeckt hat, das alle Distrikte und das Kapitol miteinander verbindet. Distrikt 13 hat dieses Wissen mit den Rebellen geteilt, um so ihr Vertrauen zu erlangen.

Durch eine Dürre, die nach den 75.Hungerspielen eingesetzt hat, sind Lebensmittel so knapp wie lange nicht mehr. Wasser muss streng rationiert werden und Durst längst für jeden Bewohner zum ständigen Begleiter geworden. Die Lage ist unerträglich und die Rebellen arbeiten bereits an einer Lösung.


01.02.2016 00:05 offline suchen homie
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Distrikt 13

Das Leben in Distrikt 13

Der Distrikt, der angeblich vor 75 Jahren vernichtet wurde, befindet sich unter der Erde und erstreckt sich über endlose Etagen in die Tiefe. Sich ohne Genehmigung an die Oberfläche zu begeben ist streng verboten, da die Existenz von Distrikt 13 geheimgehalten werden muss. Dies ist Teil einer Vereinbarung, die D13 und das Kapitol am Ende der ersten Rebellion getroffen haben. Nur Räume in den oberen Etagen sind mit 20 cm hohen Fenstern ausgestattet – ein wahrer Luxus. Dort befinden sich jedoch überwiegend Besprechungs- und Kommandoräume.
In Distrikt 13 ist das Leben streng durch organisiert. Jeder Bewohner der 13 bekommt jeden Morgen seinen ganz persönlichen Tagesablauf, mit einer speziellen violetten Tinte, auf den Arm geschrieben. Der Tag beginnt für gewöhnlich um 7 Uhr. Danach folgen individuelle Tagesabläufe, die einzuhalten sind. Für gewöhnlich gibt es um 18:30 Uhr Abendessen. Gegen 22 Uhr macht man sich für die Nacht fertig und die Tinte lässt sich beim Duschen vom Arm abwaschen. Um 22:30 Uhr wird das Licht gelöscht und jeder, der nicht in einer Nachtschicht arbeitet, hat im Bett zu sein. Der Tagesplan regelt nicht nur den Ablauf des Tages sondern trägt auch dazu bei die Bewohner des Distrikts identifizieren zu können. Jeder Plan enthält eine Identifikationsnummer unter der man registriert ist.
Die Abläufe in der 13 sind streng militärisch beeinflusst. Jede Person, die mindestens 14 Jahre alt ist, wird respektvoll mit dem Titel „Soldat“ angesprochen und wird dazu angehalten, eine militärisch Laufbahn einzuschlagen. Alle Bewohner tragen identische, graue Kleidung. Die Militäruniformen sind in einem dunklen Grauton gehalten.
Die Population von Distrikt 13 war einst wesentlich größer. Doch vor einigen Jahren gab es eine Pockenepidemie. Sie kostete vielen Bewohnern das Leben. Die, die überlebt haben, behielten Narben zurück oder wurden unfruchtbar. Aus diesem Grund werden Flüchtlinge aus anderen Distrikten bei ihrer Ankunft auch auf ihre Fruchtbarkeit geprüft. Sie sind gerne gesehen, da sie den Fortbestand der Bevölkerung sichern und neues Genmaterial mit einbringen.
Um zu garantieren, dass die Bewohner von Distrikt 13 stets in der bestmöglichen Verfassung sind, sind Alkohol und andere Betäubungsmittel im gesamten Distrikt streng verboten. Ebenso streng ist die Nahrungsaufnahme geregelt. Jeder Bewohner erhält seine Rationen individuell zugeteilt. Die Rationen werden basierend auf dem Alter, der Körpergröße, dem Gewicht, der Gesundheit und der körperlichen Anstrengung im Beruf errechnet. Flüchtlinge erhalten anfangs größere Portionen, damit sie wieder zu Kräften kommen und arbeitsfähig werden. Reste dürfen die Kantine nicht verlassen. Wer dennoch versucht, Nahrung zu horten, wird bestraft, da es sich um eine kommunistische Gemeinde handelt und Verschwendung vermieden werden soll.


Die aktuelle Lage

Die Kriegsvorbereitungen in Distrikt 13 laufen auf Hochtouren, jetzt, wo der Distrikt sein Versteckspiel aufgegeben hat, schließlich ist es jetzt nur noch eine Frage der Zeit bis der Kampf richtig los geht. Alle Soldaten sind hochmotiviert und viele von ihnen können es kaum abwarten endlich für Distrikt 13 in die Schlacht gegen das Kapitol zu ziehen, das die Bewohner der 13 vor 75 Jahren dazu gezwungen hat sich unter die Erde zurück zu ziehen und ihre Existenz vor den Bewohner aller anderer Distrikt geheim zu halten. Um sich nützlich zu machen, melden sich viele Soldaten freiwillig, um in die anderen Distrikte zu gehen und die Bewohner dort dafür zu mobilisieren mit Distrikt 13 gegen das Kapitol zu kämpfen. Zwar ist dies für einen Großteil der Soldaten ein wenig beängstigend, da sie ihr ganzes Leben unter der Erde verbracht haben, aber um ihre Treue zu D13 zu demonstrieren und um das gemeinsame Ziel zu erreichen, sind sie zu jedem Opfer bereit.
Katniss Everdeen wird von Distrikt 13 als Spotttölpel – das Zeichen der Rebellion – verkauft. Man versucht sie bei Laune zu halten und benutzt sie, um Propagandavideos zu drehen. Sie soll die Bevölkerung von Panem dafür begeistern, sich dem Kampf anzuschließen.


01.02.2016 00:06 offline suchen homie
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Die Friedenswächter

In ganz Panem repräsentieren die Friedenswächter Polizei und Streitmacht in einem. Ihre Aufgabe ist es in den Distrikten die Ordnung aufrecht zu erhalten, für Ruhe zu sorgen und die Gesetze des Kapitols durch zu setzen. Sie unterstehen jeweils einem Obersten Friedenswächter. Unter ihrem Kommando wird Recht gesprochen und Strafen werden vollstreckt. Diese bestehen zumeist aus Körperstrafen oder Hinrichtungen. Jedoch lässt das Kapitol den Obersten Friedenswächtern weitestgehend freie Hand, wie streng sie das Gesetz durchsetzen, weswegen es in einigen Distrikten strenger zugeht als in anderen.

Sie sind stets gut erkennbar an ihren weißen Uniformen und der Bewaffnung, die neben Schlagstöcken auch Schusswaffen beinhaltet. Eine Einheit umfasst für gewöhnlich 20 Friedenswächter.

Trainiert werden die Friedenswächter an der Akademie in Distrikt 2. Von dort stammen auch die meisten der Männer und Frauen, die sich für die verlangten 20 Jahre im Dienst verpflichten, denn Distrikt 2 gehört zu den loyalsten Anhängern des Kapitols und das Leben hat hier kaum etwas außer einem kargen Leben als Minenarbeiter zu bieten. Während dieser 20-jährigen Dienstzeit ist es ihnen untersagt, zu heiraten oder eine Familie zu gründen, um sicher zu stellen, dass sie dem Kapitol gegenüber loyal sind. Ca. 80 % der Streitkräfte bestehen aus Männern. Die Grundausbildung an der Akademie dauert üblicherweise ein Jahr, wurde aber seit Ausbruch der Rebellion auf wenige Wochen verkürzt, damit die Soldaten schnell im Kampf eingesetzt werden können.

Auch aus dem Kapitol schließen sich öfters Rekruten den Reihen der Friedenswächter an, entweder aus Überzeugung oder um auf diese Weise ein neues Leben anzufangen, wie zum Beispiel um sich von hohen Schulden freizukaufen. Außerdem sind viele Friedenswächter gewöhnliche Leute aus den Distrikten, die in den Dienst vom Kapitol eingezogen worden sind.
Von den Distriktbewohnern verachten jedoch nicht alle den Dienst als Friedenswächter, da diese Arbeit tägliche Mahlzeiten garantiert und man zudem noch genug verdient, sodass man seine Familie im Distrikt finanziell unterstützen kann.

Über den Einsatz der Streitkräfte entscheidet die Regierung im Kapitol. Etwas anders werden die Friedenswächter, die in den Distrikten als Polizei fungieren, verteilt. Hier verfügen sie über eine eigene Verwaltung und es steht den Männern und Frauen frei, Wünsche zu äußern, wo sie stationiert werden wollen. Es ist jedoch ausgeschlossen in seinem Heimatdistrikt eingesetzt zu werden. Beförderungen werden von den jeweils ranghöheren Friedenswächtern vorgenommen. Einzig und allein der Posten des Kommandanten ist eine politische Entscheidung. Dieser führt den Oberbefehl über beide Instanzen.

Ränge in der Armee
  • Kommandant der Friedenswächter
  • Leutnant
  • Offizier
  • Unteroffizier
  • einfacher Friedenswächter


Ränge bei der Inneren Sicherheit

  • Kommandant der Friedenswächter
  • Oberster Friedenswächter des jeweiligen Distrikts
  • Offizier
  • einfacher Friedenswächter


14.12.2016 21:36 offline suchen homie
 
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